Finden Sie schnell heizrohr isolierung für Ihr Unternehmen: 4 Ergebnisse

WÄRMEISOLIERUNG

WÄRMEISOLIERUNG

​Wärmedämmung ist bei einer Anlage nicht nur der letzte Arbeitsschritt, es ist ein wichtiger Bestandteil der Anlagenauslegung. Mit der richtigen Wärmedämmung haben sie viele Vorteile: - Reduzierung des Heizwärmebedarfs - Reduktion der Wärmeerzeugungskosten - Reduktion des CO2 Ausstoßes - stabilere Prozessregelung der Anlage Deshalb bieten wir folgende Dienstleistungen für Sie an - Mineralwolle alukaschiert - Genopackisolierung (PVC) - Alublechisolierung - Alupackisolierung
Heizpatronen Typ EP - Einschraubheizpatronen

Heizpatronen Typ EP - Einschraubheizpatronen

Einschraubheizpatronen Typ EP können zur direkten Erwärmung fester, flüssiger und gasförmiger Medien verwendet werden. Weitere Merkmale: Oberflächenbelastung: bis 20 W/cm² am Patronenmantel Einsatztemperatur: bis 750 °C am Patronenmantel Sie sind auch für den waagerechten Einbau geeignet. Einschraubheizpatronen eignen sich für diverse Anwendungsbereiche wie Wasserbehälter, Ölbäder, galvanische Bäder, Lufterhitzer und Werkzeuge. Optionen: -verschiedene Abmessungen (Ø/Länge) -Spannungs- und Leistungsvarianten -Leistungstoleranz ± 5 % auf Anfrage -Nippel- und Flanschvarianten -abweichende Mantelmaterialien -abweichende Gewindearten
Dimensionierung und Berechnung von Gebäudeheizlast

Dimensionierung und Berechnung von Gebäudeheizlast

Um sein Gebäude optimal beheizt zu haben, ist es sehr empfehlenswert eine Dimensionierung der Heizlast mit unseren Profis von WMT zu erstellen. Hier wird gemeinsam mit dem Kunden besprochen, welche Wohlfühltemperatur es in welchem Zimmer zu welchen Zeiten haben soll. Selbiges gilt auch für öffentliche Gebäude und Einrichtungen. Wann soll es wo warm sein? Mit dieser individuellen Steuerung der unterschiedlichen Bereiche kann sehr viel Energie eingespart werden. Genaueres dazu gerne in einem persönlichen Gespräch.
KÄLTEISOLIERUNG

KÄLTEISOLIERUNG

Kautschuk (Armaflex und Kaiflex) Warum müssen kälteführende Leitungen, Pufferspeicher oder Wärmetauscher isoliert werden? Wenn die Umgebungsluft an kalten Oberflächen abkühlt, wird das gespeicherte Wasser in der Luft abgegeben. Zwei Beispiele: Bei einer Lufttemperatur von 20° C und einer Luftfeuchtigkeit von 60 % darf die Oberfläche nicht kälter als 12° C werden, sonst entsteht Kondenswasser. Bei feuchten Kellerräumen mit einer Lufttemperatur von 15° C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 90 % beginnt die Oberfläche schon unter 13,5° C zu schwitzen. ​ Daher ist es wichtig, dass der Taupunkt im Dämmstoff liegt. Mögliche Folgen, wenn das nicht der Fall ist: Schimmelbildung, Korrosion der isolierten Anlagen, Feuchtigkeit oder Vereisung